HERZENSWELT – DIE LIEBE VON FEUER UND WASSER

Es beginnt zu einer Zeit, des Abends gleich, in Zweisamkeit.Ein Blick in die Augen.

Die Liebe schenkt uns Ihren Segen.

Sanft nehmen wir des Anderen Hand.

Wir spüren liebevolle Nähe.

Die Anderswelt sich nun öffnet.

Das Herz hüpft nur noch auf und ab. 

Im sanftem Kuss treffen Feuer und Wasser aufeinander.

Den Anderen zu Umgarnen in tiefem Vertrauen. Der Nebel der Verschleierung lichtet sich langsam immer weiter.

Die Haut schimmert sanft in rotem Licht der untergehenden Sonne.

Deine Hände in meinem Nacken und meinen Rücken runter. Wieder rauf. Meine Hand streicht dir durchs Haar. Die Andere auf deinem Bauche ruht.

Unsere Finger liebkosen weiche Haut.

In Liebe geht und kommt Wärme.

Zwei Körper lernen sich kennen. In einer Welt die es nur in unser beiden Herzen gibt.

Verzaubert vergeht die Zeit. 

Dort die Seele sich erholt und das Herz erfüllt mit Glück.

Der nächste Tag dann in noch ferner Zeit.

Als sei nichts geschehen bricht er bald wieder an.

Keiner wird erblicken des Wassers tun.

Auch der Drache Ehro aus dem Schatten, kann in seinem Nest friedlich ruh’n.

Nun sind sie sich noch vertrauter.

Feuer und Wasser in wahrer Liebe vereint.

Begehr – Der Name des Wahnsinns

Die Dunkelheit in den Augen und der Wind in den Haaren.

Ein Geschöpf der Nacht. Alles dreht sich um sie, doch Gewinnen kann sie Keiner. Nun gehe in die Nacht hinein. Der Glanz der Sterne liegt in ihren Augen. Unschuldig wie ein Reh, zart wie eine Rose. Gesehen hat sie nie einer im Mondenschein.

Ein Diamant der Finsternis, der Pfand des Teufels, der diese Welt begehrt.

Nehme mich ein. Die Dunkelheit in mein Herz. Mach mich zu einem Krieger, der die Angst nicht kennt. Sie hat mich längst gesehen und entschwindet wie ein Schatten. Die Nacht ist ihr Freund. Die Finsternis hat sie beschworen, ein Begehr das nie erfüllt wird. Du kannst sie suchen, doch die Nacht wird sie nicht hergeben. Denn das Geheimnis der Sterne ist in ihr bewahrt.

Das Lied aus ihren schwarzen Haaren schallt wie Wind durch die Blätter der Bäume. Ihre Lippen schmecken süß, doch dieser Trank vergiftet die Seele. Der verstand existiert nicht mehr. Das ist der Preis an den Teufel. Drum zähm deine Liebe den sie ist gefährlich bei Ihr.

Die blassen Augen gehen tief. Willst du sie halten ist sie schon nicht mehr da. Sie ist dir fern du doch ganz nah.

Vergangenes Jahr hat sie sich mit der Nacht vereint, die Dunkelheit als Zeuge.

Sie gebar des Teufels Lohn.

Wiedersehen

Der Weg wird gegangen, auch mit gebrochenem Herz.
Der Schmerz brennt wie Feuer in deiner Brust.
Deine Seele ist am Ende und du fragst dich: “Warum?”

Diese Welt ist kaputt. Liegt in Scherben, wie unsere Seelen.
Unser Herz sehnt sich nach dem Gegenstück.
Der Stimme die aus unserem inneren kommt, wird überhört.

Wir laufen auf der Straße des Lebens.
Farben zerlaufen in unseren Augen. Das Portal zur Seele zerfällt.
Du siehst einen Schein und Orte in einem Moment.

Die Zeit rinnt uns durch die Finger.
Wir sehen zu, wie unsere Welt zusammenbricht.
Selbst Gefühle sind ein Handelsmarkt.

Gemeinschaft und Zusammenhalt zählt nicht mehr.
Alles was nicht ins Muster passt wird aussortiert.
Moral bestimmt unser Sein.

Auf das Wiedersehen, leuchtender Stern.
Wir sehen uns in der nächsten Nacht. Du bist in mir.
Ich vermisse dich.

Auf das Wiedersehen, mein Engel.
Wir sehen uns am nächsten Tag. Du bist bei mir.
Ich liebe dich.

Ich steh hier und sehe all dieses Chaos.
Bin ein Fels in der Brandung. Bin für die Menschlichkeit.
Menschen machen Fehler und haben Gefühl.
Ich habe keine Angst und werde weiter kämpfen.

Doch jetzt, meine Freunde, kann ich nur sagen:

Auf das Wiedersehen!

Schwarz oder Weiß

Ich kam in die Halle und sah sie da stehen.
In einer dunklen Ecke versteckte sie sich.
Sie ist neu in unserem Kreis.
Sie kannte keinen und ihre Farbe war Weiß.

Ich fasste mir ein Herz und ging auf sie zu.
Ein Lächeln war ihr Tribut.
Ich brachte sie bei uns ein
und sagte zu ihr:
Es ist uns egal, ob Du bist Schwarz oder Weiß”

Die Angst war verflogen.
Sie war eine von uns.
Engagiert und fröhlich, wie die Menschen um sie herrum.
Der Weg nach oben ist bei uns nicht weit.

Den es ist egal, ob Schwarz oder Weiß!

Diese Welt kann ungerecht sein.
Man braucht Menschen die einem Verzeihen.
Zieh den Kopf nicht ein und komm zu uns.
Wir bauen dich auf und machen dir Mut.
Zeige uns was du kannst, egal Schwarz oder Weiß!

Lass uns zusammen besser werden.
Auch du kannst der Größte sein.
Den es ist egal, ob Schwarz oder Weiß.

Das Leben geht weiter (Teil 2)

Der Berg mit seiner Höhle war immer noch da. Wir waren nie weg gewesen. Nur unsere Gedanken gingen uns verloren im Kusse.

Nun lösten wir den Kuss und sahen uns an.

Die Felsen von diesem mächtigen Berg in dem wir waren, schienen nicht mehr unheimlich.

Die Nacht war zum Tag geworden.

Die Sonne ließ ihre Wärme und ihr Licht durch den Spalt dringen. Der See und die Tropfsteine begannen im Sonnenlicht zu glitzern und zu glänzen.

Liebliche Melodie.

Sie war immer noch in meinem Ohr

Ich weiß, dass sie von der Lady mit den Smaragd-Grünen Augen und dem Feuer-Rotem Haar kam.

Ein wohliges Gefühl in meinem Herzen, das sich langsam durch meinen ganzen Körper zieht.

Wir kommen aus der Höhle.

Eine schöne Prärie liegt vor uns die wir gemeinsam erkunden werden.

Du nimmst meine Hand und kneifst mir lächelnd ein Auge zu.

Vertrauen?

Ja. Wir vertrauen uns voll und ganz.

Zwei Herzen die wie eines schlagen. Es ist unglaublich.

Der Berg wo wir uns trafen wird uns in guter Erinnerung bleiben. Er war es der uns zusammen geführt hat. Werden häufig hier her zurückkehren.

Doch jetzt machen wir uns auf um die Prärie mit neuen Augen zu entdecken.

Augen wo ein liebendes Herz hinter schlägt, sieht mehr als mit normale Augen.

Was wird uns alles widerfahren meine, Liebste?

Ich weiß es nicht. Will nur mein Leben mit dir verbringen.

Dir in deine Augen sehen. Deine Kraft bis zu meinem Ende in mir spüren.

Unsere Herzen sind eins. Keiner kann sie trennen.

Die Welt die vor uns liegt hat ihre Tore weit für uns geöffnet.

In mir beginnt die Freude zu kochen. Ich küsse dich.

Ein Leben zu Zweit, statt in der Einsamkeit des Berges. Leben lassen sich am besten mit Liebe füllen.

So gehen wir unsern Weg, Hand in Hand. Was uns Begegnet wissen wir nicht.

Doch wir werden zusammen damit fertig.

Unsere Liebe wird über die Zeit hinaus bestehen.

So gehen die beiden.

Und mag es Vergangenheit sein wo sie sich trafen. In ihren Herzen wird der Ort bleiben. Die Dunkelheit hat sie zusammen gebracht.

Zauberei?

Das vermag keiner zusagen.

Wir sind bis zum ende füreinander da.

Ein Blick ins Grüne Augenpaar.

Seit dem ich sie kenne weiß ich warum ich bin.

Diese Geschichte nun hier zu Ende.

Sie geht doch immer weiter so lange er mir der Lady mit den Smaragd-Grünen Augen im Bann der Liebe stehen.

Schwarz oder Weiß

Ich kam in die Halle und sah sie da stehen.
In einer dunklen Ecke versteckte sie sich.
Sie ist neu in unserem Kreis.
Sie kannte keinen und ihre Farbe war Weiß.

Ich fasste mir ein Herz und ging auf sie zu.
Ein Lächeln war ihr Tribut.
Ich brachte sie bei uns ein
und sagte zu ihr:
Es ist uns egal, ob Du bist Schwarz oder Weiß”

Die Angst war verflogen.
Sie war eine von uns.
Engagiert und fröhlich, wie die Menschen um sie herrum.
Der Weg nach oben ist bei uns nicht weit.

Den es ist egal, ob Schwarz oder Weiß!

Diese Welt kann ungerecht sein.
Man braucht Menschen die einem Verzeihen.
Zieh den Kopf nicht ein und komm zu uns.
Wir bauen dich auf und machen dir Mut.
Zeige uns was du kannst, egal Schwarz oder Weiß!

Lass uns zusammen besser werden.
Auch du kannst der Größte sein.
Den es ist egal, ob Schwarz oder Weiß.

Die Begegnung (Teil 1)

Eine große Höhle in einem Berg.

Es ist Kalt.

Ein kleiner See mitten drin, um geben von Tropfsteinen ist da.

Durch einen Spalt in der Felsdecke fällt das bläuliche schimmernde Licht des nächtlichen Vollmondes hinein. Es spiegelt sich im See. Die Tropfen, wie kleine Perlen aus Kristall klarem Wasser, die den See nähren, lassen den Vollmond auf der Oberfläche des Kristall klarem See immer wieder zerlaufen.

Außer dem Licht des Vollmondes gibt es kein Licht.

Es ist Mitternacht.

Angst nimmt mich ein.

Bin ich allein?

Dort im Dunkeln tut sich was.

Bizzar.

Feine Bewegungen tanzen im Dunkel.

Einbildung?

Etwas funkelt in der Dunkelheit.

Ein Smaragd? Nein es ist ein Auge.

Ein Auge was funkelt wie ein Stern.

Grün.

Ein Blinzeln. Es sieht mich an. Nein, es sieht mir ins Herz hinein.

Die Angst lässt mich los. Ich fühl mich geborgen und die Kälte der Nacht weicht einer wärme, die vom Zentrum meines Herzens aus geht.

Kann meinen Blick nicht mehr von dem Auge abwenden. Es hypnotisiert mich.

Ein zweites Auge, schön wie das Erste. Eine schattende Gestalt ist in der Dunkelheit zu erkennen.

Rauch steigt auf und verschleiert meinen Blick. Ich Bewege mich nicht. Ich höre sanfte Schritte die mir näher kommen.

Doch von wo? Sie scheinen von überall zu kommen.

Der Mond versteckt nun auch noch sein Gesicht als ob er wüsste dass er dieses Wesen nicht sehen darf. Wie als ob er Angst vor diesem Wesen hat.

Eine sanfte Melodie erklinkt in meinen Ohren.

Woher?

Feuerroter Glanz erscheint über dem Augenpaar.

Haare?

Ja, wunderschöne Rote Haare. Sie wehen in der leichten Brise die durch die Höhle geht.

Das Wesen beginnt sich sanft, passend zu der Melodie in meinen Ohren, zu bewegen.

Langsam kommt es aus der Finsternis hervor.

Ein Mädchen.

Eine Frau.

Nein eine Lady.

Zarte Hände nehmen die meine. Sie tanzt mit mir.

Fliegen.

Ich lasse mich fallen. Ich hab keine Angst.

Stehen.

Sie steht vor mir.

Sie nimmt mich in Ihre Arme. Ich schließe sie auch in meine.

Loslassen. Ich sehe Ihr wieder in Ihre Augen.

Wieder funkelten die Augen die Smaragden im Sternen Glanz ähnelten mich an.

Liebe sponn uns in ihre Fäden ein. Unsere Herzen sind nun verbunden.

Ein Traum?

Nein es ist real. Liebe findet man selbst in der Dunkelheit. Sie nimmt einem die Angst.

Eine kleine Ewigkeit verging. Die von Freude im Herzen gefüllt.

Ihr Gesicht kam meinem Näher.

Zarte Lippen berührten meine.

Ein Kuss!

Sie küsst mich mit viel Herz.

Wind umspielte uns.

Mein Gesicht wird von Ihrem warmen Atem umschmeichelt.

Die Sonne ging auf.

Die Dunkelheit und der Berg in dem wir gerade noch waren ist verschwunden.

Wir standen auf einer Wolke über dem blauem Ozean.

Die Sonne strahlte uns an.

Doch wir kriegten nix mit. Zu sehr sind wir im Kusse versunken.

Jeder trank von des anderen Lippen.

So fliegen wir um die Welt immer behütet von der Liebe in unseren Herzen.

In romantischem Licht in die Ewigkeit.